Wo konnte Gemeinsam helfen?

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir grundsätzlich keine Namen der geförderten Kinder und Jugendlichen nennen. Alle Zahlungen sind aber gewissenhaft dokumentiert.

Auch hier nur einige Beispiele:

Für ein 18-jähriges Mädchen, das mit nur einem Bein und ohne Hände zur Welt gekommen ist, konnten die Kosten für den Führerschein übernommen werden.

Ein 10-jähriger Junge, der an einer seltenen Augenkrankheit leidet, war nicht in der Lage, beschult zu werden, mit Freunden zu spielen oder einfach nur das Haus zu verlassen, weil ihn Tageslicht schmerzte. Gemeinsam e.V. hat eine kostspielige Spezialbrille finanziert, für die weder Krankenkasse noch Sozialamt zahlen wollten und mit der der Kleine fast alles machen konnte, was Gleichaltrige gern tun.

Für Kinder in einigen Schulen und Kindergarten wird mit mehreren Tausend Euro das Mittagessen bezahlt, das sich die Eltern nicht leisten können.

Gemeinsam e.V. hat einen Beamer zur visuellen Unterstützung des Unterrichts sowie einen Tischkicker und mit einem vierstelligen Betrag 2 Moon-Cars (Spezialfahrzeuge) für die Kinder mit Behinderungen in der Heidewegschule finanziert.

Ein  behinderter Junge wurde bei der Anschaffung eines Tandems unterstützt, mit dem er zusammen mit seinem Vater Ausflüge in die Natur genießen kann, das ihm aber auch bei seiner motorischen Entwicklung Hilfestellung leistet.

Ähnlichen Zwecken dienen Materialien sowie Sport- und Spielgeräte, die für behinderte Kinder in der Raboisenschule angeschafft wurden und ihnen Unterricht und Freizeit erleichtern.

Ein 11-jähriges Mädchen, das mehrfach schwerstbehindert ist und nur zu Hause therapiert und beschult werden kann, benötigte z.B. unbedingt eine Therapie-Rolle.

Mehrere Tausend Euro wurden an Lebenshilfe-Kindergärten und –Einrichtungen übergeben.

Der Verein Lesezeichen e. V. erhielt einen Zuschuss für außerschulische Förderung bei Lese-, Rechtschreib- oder Rechenschwäche von sozial schwachen Kinder aus dem Kreis Pinneberg.

Für ein an neurofibromatose erkranktes Mädchen aus Hemdingen wurde der vierstellige Fehlbetrag für ihren Treppenlift bezahlt.

Das Kinderschutzhaus Elmshorn hat für Weihnachtsgeschenke und ein Zeitungsabo des Pinneberger Tageblatts Zuschüsse in Höhe von mehreren Hundert Euro erhalten.

Einer Kindermalschule wurden die Mittel für Materialbeschaffung für ein Kinderkunstprojekt mit Behinderten und Kindern mit Migrationshintergrund gewährt.

Dem Kinderschutzbund Elmshorn wurde die Anschaffung einer Boxausrüstung bewilligt.

Kindern der Lebenshilfe sowie des Kinderschutzbundes und Kindern suchtbelasteter Eltern wurden vierstellige Beträge für Ferienfreizeiten gewährt.

Für das Sommerprojekt „Wir machen Zirkus“, das vom Verein Selenogradsk mit dem KJR durchgeführt wurde, wurden für zwei Kinder die Mittel bereit gestellt, deren Familien die Kosten nicht tragen konnten.

Die Kosten für Klassenreisen und Ferienfreizeiten sozial schwacher Kinder wurden übernommen.

Für einen Jungen mit Migrationshintergrund wurde ein vierstelliger Betrag für ein Galileo-Therapiegerät für das Konzept „Wieder auf die Beine kommen“ bewilligt.

Die Lebenshilfe erhielt eine Zuwendung für ein Fahrradsicherheitstraining für junge Menschen mit Behinderung.

Zur Therapiehilfe und Unterstützung der Betreuung von drei Geschwisterkindern eines Jungen aus Ellerbek, der von einem Baum gestürzt war,  hat „Gemeinsam“ insgesamt 7.360,- Euro ausgezahlt.

Für einen Jungen mit Migrationshintergrund wurde der Jahresbeitrag für die Chorknaben übernommen.

Für das Kinderschutzhaus Elmshorn und die Ambulanten Dienste in Elmshorn wurden  die Mittel für je 1 Reckstange bewilligt.

Ein Therapiefahrrad für einen 6-jährigen Jungen schlug mit einem mittleren vierstelligen Betrag zu Buche.

Ein Jahr lang wurde ein Reitprojekt auf dem Moorhof in Tornesch für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und aus überwiegend sozial schwachen Familien finanziert.

Das Kinderschutzhaus Elmshorn           erhielt einen Zuschuss für eine Küchenmaschine mit integrierter Waage zum Selber-Brot- und Kuchenbacken, aber auch zum Kochen und um die Kinder an gesunde Kost zu gewöhnen.

Für 22 Kinder der „Kleinen Riesen Quickborn“, Kinder suchtbelasteter Eltern,  

wurde der Besuch des Weihnachtsmärchens der Quickborner Speeldeel und die anschließende Weihnachtsfeier finanziert.

Für ein inklusives Kunstprojekt des Kreisjugendringes wurde ein vierstelliger Betrag bereit gestellt.           

Geplant

ist eine Ferienfreizeit in Dänemark mit je 6 Kindern an der See für 18 „Kleine Riesen“.